Neujahrsauftakt 2024

Vergangenen Freitag führte die FDP Aadorf ihren traditionellen Neujahrsapéro bereits zum zweiten Mal im schönen Rotfarbkeller in Aadorf durch. Die sehr stimmige Ambiance sorgte für einen lockeren und gemütlichen Abend. Der Präsident Roland Gabriel begrüsste die 45 gutgelaunten Gäste und ging in seiner Ansprache auf die bevorstehenden politischen Herausforderungen ein. Bereits am 3. März steht die erste wichtige Eidgenössische Abstimmung 2023 bevor, bei der über zwei AHV-Initiativen entschieden wird. Aus bürgerlicher Sicht kommt für Gabriel nur die Unterstützung der Initiative der Jungfreisinnigen, welche ein sukzessives Erhöhen des Rentenalters fordert, in Frage. Dies sei der einzige Weg, die AHV nachhaltig und generationengerecht zu sanieren, so dass auch unsere Enkel dereinst in den Genuss einer AHV-Rente kommen werden. 

Nach der Begrüssung übernahm Andy Hasler das Zepter. Er hatte das Vergnügen, Regierungsrat Walter Schönholzer befragen zu dürfen. Auf sehr sympathische Art verstand es der erfahrene Moderator, seinem Gast spannende Aussagen zu seiner Arbeit und zu seiner Person zu entlocken.
Der mittlerweile dienstälteste Thurgauer Regierungsrat war ein äusserst dankbarer Gesprächspartner. Seine Bodenständigkeit und seine Offenheit kamen bei den Anwesenden sehr gut an. Ein Thema, dem Regierungsrat Schönholzer viel Gewicht beimisst, ist die Digitalisierung. Seine Begeisterung für dieses Thema war gut spürbar. Die Tatsache, dass der Kanton Thurgau in diesem Bereich schweizweit führend ist, zeigt, dass hier gut und zielgerichtet gearbeitet wird. Selbstverständlich waren auch die bevorstehenden Kantonalen Wahlen ein Thema. Auch auf subtiles Nachfragen des Moderators gelang es ihm aber nicht, Walter Schönholzer allfällige Gelüste nach einem Departementswechsel zu entlocken.

Im Grossen Rat ist die FPD Bezirk Münchwilen aktuell mit nur 2 Personen vertreten. Das Ziel ist der Gewinn eines dritten Sitzes. Der Aadorfer FDP-Präsident Gabriel ist zuversichtlich, mit solider Arbeit und dank sehr guten Kandidierenden dieses Ziel erreichen zu können. Die FDP Aadorf ihrerseits ist gut gerüstet und geht mit vier erfahrenen Kandidierenden in die Wahlen.

Im zweiten Teil des Abends genoss die muntere Gästeschar ein feines Gschwelltibuffet. Bei Speis und Trank und bei spannenden Gesprächen wurde der Abend noch lange genossen. Dermassen gestärkt geht die FDP Aadorf zuversichtlich ins neue Politjahr.


Unsere Freiheit in Europa ist bedroht!

Unter diesem Titel referierte Peter Regli am 11. September im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf. Die FDP Aadorf lud zu einem öffentlichen Anlass zum Thema Sicherheitslage in Europa ein. In der Person von Peter Regli, ehemaliger Direktor des Schweizerischen Nachrichtendienstes, gelang es der FDP, einen renommierten und profunden Kenner der nationalen und internationalen Sicherheitslage zu verpflichten. Das grosse Publikumsinteresse von weit über 100 Besuchern und Besucherinnen bewies, dass das Thema auch die Aadorfer Bevölkerung stark beschäftigt.

Im ersten Teil des Referats zeigte Regli mit historischen Fakten auf, wie es zu den beiden Krisenherden Ukraine und Taiwan kommen konnte. In eindrücklichen Beispielen veranschaulichte er, wie ein unvorsichtiger Funke das Pulverfass zum Explodieren bringen könnte. Die Propaganda und Desinformation der russischen Staatssender wurde ebenso klar benannt und geschildert, wie die massiv gestiegenen russischen Spionagetätigkeiten in Europa und insbesondere in der Schweiz.

Die für einmal sehr geeinte Haltung von Europa bei der Unterstützung der Ukraine wurde durch Regli positiv ausgeführt, bevor er dann auf die aus seiner Sicht inakzeptable Haltung der Schweiz einging. "Wie können wir angesichts der unzähligen russischen Kriegsverbrechen in diesem Konflikt neutral sein?" lautete seine rhetorische Frage. Welche politischen Konsequenzen muss die Schweiz aus der aktuellen Sicherheitslage ziehen? Gemäss Regli liegen die Antworten auf der Hand: Der Armeeauftrag dürfe sich nicht nur wie in den letzten Jahrzehnten auf "Schützen – Retten – Helfen" begrenzen. Die Armee müsse vielmehr wieder befähigt werden, die Schweiz zu verteidigen. Dies erfordere modernes Material und mehr und besser ausgerüstete Soldaten, und sei nicht gratis zu haben. "Stellen Sie sich am 22. Oktober die Frage, welche Partei etwas für die Sicherheit der Schweiz macht!" Mit diesem Aufruf wurde der erste Teil des spannenden Abends beendet.

Für die Diskussionsrunde wurde das Podium durch Michèle Strähl, Gabriel Macedo und Hansjörg Brunner ergänzt. Alle drei engagieren sich für die FDP und kandidieren für ein Nationalratsmandat. Der Moderator Roland Gabriel, Präsident der FDP Aadorf, moderierte die Diskussionsrunde und wollte einleitend etwas zum Neutralitätsverständnis der drei Kandidierenden erfahren. Die Antworten waren eindeutig, dahingehend, dass die Schweiz im Ukraine-Krieg Farbe bekennen solle. Selbstverständlich sei die bewaffnete Schweizer Neutralität auch künftig zu respektieren, deren
Umsetzung sei aber den heutigen weltpolitischen Verhältnissen anzupassen. "Sind Sie bereit, das Armeebudget wie von der FDP gefordert, auf 1% des BIP zu erhöhen?" Auch diese Frage wurde unisono klar bejaht.

Aus dem Publikum wurden zahlreiche Fragen vor allem an Peter Regli gerichtet, der mit seinen klaren und pointierten Antworten keine Fragen offenliess und dem es gelang, das Publikum von der Gefährlichkeit der weltweiten Sicherheitslage und dem dringenden Handlungsbedarf für die Schweiz zu überzeugen.

Roland Gabriel bedankte sich bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement und für das gezeigte Interesse. Er lud alle Anwesenden zu einem kühlen Getränk ein, bei dem rege weiterdiskutiert wurde. Gegen 2200 Uhr wurde der spannende und in vielen Fällen sicherlich ernüchternde Anlass abgeschlossen.


Neujahrsauftakt FDP Aadorf

Am Dreikönigstag führte die FDP Aadorf ihren traditionellen Jahresauftakt im Rotfarbkeller in Aadorf durch. Präsident Roland Gabriel durfte knapp fünfzig gutgelaunte Gäste willkommen heissen. In seiner Begrüssung blickte er unter anderem auf das Sorgenbarometer der Schweizer Bevölkerung, wo die drei Themen "Klimawandel, Sicherung der Sozialwerke (AHV) und drohende Energieknappheit" die drei unrühmlichen Spitzenplätze belegen. All diese Herausforderungen können gemäss Gabriel nur mit Innovation, Weitsicht und Transparenz gelöst werden, eine Verbotspolitik sei sicherlich der falsche Weg. Die bevorstehenden Aadorfer Gemeinderatswahlen wurden ebenfalls erwähnt und ausgeführt, wobei die FDP gemäss ihrem Präsidenten mit ihren drei Kandidierenden sehr gut aufgestellt sei und den Wahlen zuversichtlich entgegenblicke. Anschliessend wurde Hansjörg Brunner, Nationalratskandidat der FDP Thurgau interviewt und kritisch befragt. Der erfahrene Moderator verstand es dabei bestens, Hansjörg Brunner spannende persönliche und politische Statements und Anekdoten zu entlocken.
Im Zweiten Teil des Neujahrsauftaktes wurde das wunderbare Ambiente des Rotfarbkellers genossen. Gschwelltibuffet, feine Weine und eine hervorragende Thurgauer Kirschtorte trugen zur gelösten Stimmung und zum guten Gelingen des unterhaltsamen Anlasses bei. An Gesprächsstoff
mangelte es nicht, und mit grosser Freude durften mehrere Neueintritte in die Partei verzeichnet werden.


FDP nominiert Kandidierende für den Aadorfer Gemeinderat

Die Anwesenden der Nominationssitzung erwarteten mit Spannung die Namen der Kandidierenden für die Gemeinderatswahlen. Die FDP Aadorf schickt neben der bisherigen Gemeinderätin Monika Roost mit Michel Gehring und Lukas Kurmann gleich zwei neue Kandidaten ins Rennen.

Am letzten Mittwoch lud die FDP Aadorf im Restaurant Heidelberg zur Nominationsversammlung für die Gemeinderatswahlen 2023. Der Abend wurde mit Spannung erwartet, da die Namen der neu Kandidierenden bis zur letzten Minute ein gut gehütetes Geheimnis waren. So nahmen knapp 30 FDP-Mitglieder die Möglichkeit wahr, mehr über die Kandidierenden zu erfahren. Parteipräsident Roland Gabriel eröffnete die Sitzung und erläuterte die Ausgangslage für die kommenden Wahlen. Aufgrund der Abgänge seien mindestens vier Sitze im Gemeinderat neu zu besetzen. Er schloss mit den Worten, dass es ihn ausserordentlich freue, dass neben der bisherigen Gemeinderätin Monika Roost mit Michel Gehring und Lukas Kurmann zwei weitere starke Kandidaten für die Wahl um die freiwerdenden Gemeinderatssitze zur Verfügung stehen. Nachdem beide Kandidaten den anwesenden Parteimitgliedern fast eine Stunde Rede und Antwort standen, wurde einstimmig beschlossen, mit einem Dreier-Ticket anzutreten. Für die kommenden Gemeinderatswahlen sind Monika Roost (bisher), Michel Gehring (neu) und Lukas Kurmann (neu) nominiert.

Lukas Kurmann (Jg. 1980) ist mit seiner Frau Claudia und den beiden Kindern in Ettenhausen wohnhaft. Er ist gelernter Chemielaborant und hat im Anschluss ein Studium in Betriebsökonomie absolviert. Er ist in einem internationalen Unternehmen in der Schweizer Geschäftsleitung und als Präsident der Pensionskasse tätig. Lukas ist engagiertes Mitglied bei der Bürgermusik Ettenhausen und verbringt die Zeit mit der Familie gerne sportlich im Freien. Politisch will er sich für gesunde Finanzen, eine funktionierende Infrastruktur und für gute Rahmenbedingungen für Gewerbe und Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen.

Michel Gehring (Jg. 1981) wohnt mit seiner Frau Nicole und den gemeinsamen drei Kindern in Aawangen. Er ist gelernter Informatiker, arbeitet Teilzeit als fachverantwortlicher Systems Engineer bei der UBS und führt zusammen mit seiner Frau ein Kleinunternehmen für Musikwiedergabesysteme und Informatik im Zentrum von Frauenfeld. Er arbeitet ehrenamtlich im Dorfverein Aawangen-Häuslenen und verbringt seine Freizeit gerne in der Natur. Seine politischen Themen sind: Nachhaltigkeit, attraktive Bedingungen für Familien und Wirtschaft erhalten/schaffen sowie sich sachlich, kritisch und mit Herzblut für die Gemeinde einzusetzen.


FDP Aadorf besucht Firma Heim AG

Am 30. Juni besuchte die FDP Aadorf die Aadorfer Firma Heim AG. Während der spannenden Betriebsbesichtigung wurde viel Wissenswertes und Interessantes vermittelt. Das gute Betriebsklima innerhalb der Firma war von Beginn weg sehr deutlich spürbar. Wenig erstaunlich, dass die Firma
2021 anlässlich der grössten Schweizer Mitarbeiterbefragung in der Kategorie 50 - 100 Mitarbeiter den sehr guten 4. Rang belegen konnte.

Die 25 Besucher und Besucherinnen erfuhren, dass die Firma 1989 gegründet wurde und vor knapp 20 Jahren durch den heutigen Betriebsinhaber Stefan Reisp übernommen wurde. Die Mitarbeiterzahl wurde seither von 15 auf rund 100 Mitarbeitende erhöht. Die Produktepalette umfasst
Wärmeerzeuger, die ausnahmslos mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Da dies voll im Trend liegt und Wärmepumpen, Holzfeuerungen, Solarsysteme und Elektroheizungen seit Jahren sehr gefragt sind, erstaunt es nicht, dass die Auftragsbücher randvoll sind. Das bis unter das Dach
gefüllte Lager mit auslieferbereiten Wärmeanlagen bezeugte dies den Besuchern äusserst anschaulich.

Nach der Betriebsführung wurden die Besucher ins firmeneigen "Heimätli" zu einem Apéro eingeladen. Der vereinbarte kleine Apéro entpuppte sich dann rasch als sehr grosszügiger Apéro riche. Auch dabei wurden viele Fragen gestellt, das Thema schien die Besucher sehr zu interessieren. Wenig erstaunlich, dass die letzten Besucher ihren HEIMweg erst zu nächtlicher Stunde antraten.


Wie weiter mit Europa? Nationalrat Hanspeter Portmann klärt auf

Vergangene Woche organisierten die FDP Aadorf und FDP Elgg zusammen eine öffentliche Veranstaltung zu einer aktuell brennenden Frage: „Wie weiter mit Europa?“ An dem Event auf dem Gemeindeplatz in Aadorf nahmen gut 50 Gäste teil.  Als Gastredner wies FDP-Nationalrat Hanspeter Portmann auf die Wichtigkeit der Beziehung zwischen der Europäischen Union und der Schweiz hin. Dabei bezog er klar Stellung gegen einen EU-Beitritt der Schweiz.

„Bereits heute übernehmen wir automatisch neues EU-Recht, ob wir wollen oder nicht.“, leitete der amtierende Nationalrat ein. Als Mitglied der Parlamentarischen Gruppe Schweiz-EU erlebt er die Mechanismen der EU-Gesetzesübernahme hautnah. Täglich, so berichtete er, werden im Nationalrat neue EU-Gesetze und Standards übernommen. Würde die Schweiz diese Übernahmen unterlassen, hätte dies oft indirekte und negative Effekte auf die Zusammenarbeit mit dem wichtigsten Handelspartner der Schweiz.

Weiter führte der FDP-Nationalrat aus: „Ob wir wollen oder nicht, wenn die EU entscheidet, dass ab 2030 keine neuen Verbrennungsmotoren mehr eingesetzt werden dürfen, wird auch in der Schweiz kein Importeur mehr einen Benziner anbieten.“ Nach Hanspeter Portmann ist die EU-Frage keine Souveränitätsfrage, sondern eine Kooperationsfrage. „Wir müssen bereit sein, mit den gleichen Spielregeln zu spielen, oder die EU wird unsere Interessen schlicht ignorieren.“

Auf die Frage, wie weiter mit Europa, hat Portmann eine konkrete Antwort: „Wir müssen die Bilateralen auf dem einem oder anderen Weg aufwerten. Als einzelne Verträge oder als Gesamtpaket!“

Nach dem spannenden Referat bestand die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Dies wurde rege genutzt und führte zu spannenden Diskussionen, wobei klar wurde, dass die Meinungen der Fragenden zum Thema "EU" sehr unterschiedlich waren. Die Besucher genossen den warmen Sommerabend, das offerierte Bier samt Wurst und diskutierten engagiert weiter über unser künftiges Verhältnis zur EU.


Unterschriftensammlung Renteninitiative

Die Finanzierung der AHV verschlechtert sich seit 2014 zunehmend. Die Einnahmen reichen nicht mehr aus, um die laufenden Renten zu finanzieren. Im Jahr 2019 betrug das Umlageergebnis – die Differenz zwischen den Einnahmen und den Ausgaben – minus 1,2 Mrd. Franken. Dieses Problem wird sich mit der Pensionierung der Babyboomer verschärfen: Im Jahr 2045 beträgt das Loch gemäss dem Bundesamt für Sozialversicherungen bereits 16 Mrd. Franken.

Damit die Renten nicht gekürzt werden müssen, ist eine Erhöhung des Rentenalters unumgänglich. Aus diesem Grund lancierten die Jungfreisinnigen Schweiz die Renteninitiative. Sie sieht eine Erhöhung des Rentenalters der Frauen und Männer auf 66 Jahre bis ins Jahr 2032 vor. Zudem wird das Rentenalter mit der Lebenserwartung verknüpft, d.h. sobald die Lebenserwartung der Schweizer Bevölkerung steigt, wird automatisch das Rentenalter entsprechend angepasst.

Die FDP Aadorf unterstützt die Renteninitiative mit grösster Überzeugung. Nachdem erste geplante Sammelaktionen von Covid-19 gestoppt wurden, war es am Samstag 27. März endlich so weit. Eine gutgelaunte, bunt durchmischte Gruppe traf sich um 10 Uhr auf dem Gemeindeplatz und machte sich von dort auf den Weg, weitere Unterstützer der Renteninitiative zu finden. Trotz erschwerter Bedingungen durch die Corona -Schutzmassnahmen wurde rege diskutiert und vielerorts konnten neue Befürworter gewonnen werden. Von A bis Z kann die Sammelaktion als voller Erfolg verbucht werden: Es wurden ganze 105 Unterschriften gesammelt und zahlreiche spannende Gespräche geführt.

All diejenigen, welche leider nicht teilnehmen konnten, werden ermuntert im privaten Kreis weitere Unterschriften zu sammeln. Unterschriftenbögen sind erhältlich auf renten-sichern.ch oder auf Nachfrage bei unserem Präsidenten Roland Gabriel.


Jahresauftakt FDP Aadorf

Am 10. Januar führte die FDP Aadorf ihren traditionellen Jahresauftakt in der Huggenbrunnenhütte oberhalb Ettenhausen durch. Der Präsident Roland Gabriel durfte eine gutgelaunte und muntere Gästeschar willkommen heissen. In seiner Begrüssung blickte er zuerst auf das für die FDP Aadorf erfolgreiche, für FDP Thurgau und FDP Schweiz eher durchzogene Jahr zurück, bevor er einen Ausblick wagte. Im Zentrum standen dabei die bevorstehenden Wahlen in Bezirksbehörden, Grossen Rat und Regierungsrat des Kantons Thurgau.

Erfreulicherweise befanden sich unter den knapp vierzig Anwesenden auch eine Dame und drei Herren, welche sich für einen Sitz in den Grossen Rat des Kantons Thurgau bewerben. Mit Cornelia Hasler-Roost und Bruno Lüscher verfügt die FDP Aadorf bereits über zwei bewährte und erfahrene Grossräte. Zusätzlich kandidieren neu auch Fabian Koch und Urs Thalmann, womit die FDP Aadorf im Wahlkampf prominent vertreten sein wird. In lockerer und unterhaltsamer Form durften sich vor allem die neu Kandidierenden den spannenden Fragen des erfahrenen Moderators stellen und dabei Ausführungen zu Ihrer Motivation, Prioritätensetzung und Zielsetzung machen.

Beim anschliessenden gemütlichen Fondueplausch wurde intensiv weiter diskutiert. An Gesprächsstoff mangelte es nicht, diverse Themen von kommunalem, kantonalem oder eidgenössischem Interesse wurden aus liberalem Blickwinkel beleuchtet. Die Geselligkeit kam trotz aller Diskussionen nicht zu kurz, wozu Fondue, Dessertbuffet und die verschiedenen zur Verfügung stehenden Weine das ihre dazu beitrugen. Ein paar Unentwegte schlossen den Abend - ebenfalls traditionsgemäss - in der Ettenhauser „Trotte“ ab.


 


Besuch in der Komturei Tobel

Eine leider etwas kleine Gruppe von FDP'lern nahm an der Führung durch die Komturei Tobel teil. Die Leitung dieser Führung übernahm Thomas Tanner, Mitglied des aktuellen Stiftungsrates der Komturei. Thomas Tanner hat es geschafft, die Geschichte dieses speziellen Ortes, des ehemaligen Gefängnises und die Veränderungen der letzten Jahre sowie Ziele der aktuellen Stiftung in eine spannende Geschichte zu verpacken.

Am Ende der Führung durften alle Angreisten eine Bierdegustation in der Komtureibeiz geniessen. Klar als Sieger ging das Bier der Komturei hervor. Die Abrundung des tollen Nachmittags fand bei einem guten Nachtessen im Restaurant Pilgerhaus Maria Dreibrunnen statt. 

 

 


Sommeranlass FDP Aadorf

Besuch Firma Gressel AG und Grillabend samt Interview mit Nationalrat Hansjörg Brunner